08.05.2020
HEDELIUS investiert wie geplant.
Erweiterung der Bürokapazitäten am Firmensitz in Meppen um 650 Quadratmeter.
Trotz Corona-Krise sieht sich die HEDELIUS Maschinenfabrik gut aufgestellt, sodass sowohl Produktentwicklungen als auch Investitionen in die Infrastruktur wie geplant weiterlaufen. So erweitert das Unternehmen am Firmensitz in Meppen aktuell die Bürokapazitäten um 650 Quadratmeter. Die neuen Räumlichkeiten sollen im Herbst fertiggestellt sein und werden in erster Linie für Vertrieb, Marketing und Customer Service ein modernes Arbeitsumfeld bieten.
Im Bereich Produktentwicklung ist HEDELIUS derzeit dabei, die Automation der CNC-Bearbeitungszentren weiter auszubauen, um den Kunden optimale technische Lösungen für eine ebenso flexible wie hochproduktive und hochpräzise Fertigung zu bieten. „Auf diese Weise wollen wir unseren Wachstumskurs der vergangenen Jahre kontinuierlich fortsetzen“, sagt Geschäftsführer Dennis Hempelmann. „Um unsere Kunden weiter gut beraten zu können, bieten wir derzeit virtuelle Maschinenvorführungen via Livestream an, was sehr gut angenommen wird. Aktuell können wir Kunden und Interessanten 14 Bearbeitungszentren und vier Automatisierungslösungen für unsere kompakten ACURA-Maschinen live unter Span im Detail präsentieren. Virtuell im Livestream mit einem unserer CNC-Experten. Wir freuen uns aber auch über jeden ‚realen‘ Besuch in unserem Vorführzentrum in Meppen. Diese Möglichkeit bieten wir auch, selbstverständlich unter Einhaltung aller geltenden Hygienevorschriften.“
Weitere Neuigkeiten.
Wir machen Betriebsurlaub vom 23. Dezember 2024 bis 03. Januar 2025.
Unser Service ist am 23. Dezember 2024 noch für Sie erreichbar und wird danach erst wieder am 02. Januar 2025 für Sie zu erreichen sein.
Unser Vertriebsteam ist für Sie wieder ab dem 06. Januar 2025 zu erreichen.
In Fertigungsbetrieben, die vorwiegend kleine Losgrößen produzieren, zählt jede Spindelminute – so die Theorie. In der Praxis jedoch liegt der Anteil der produktiven Spindelzeit gegenüber der Arbeitszeit nicht selten bei unter 40 Prozent. Die Suche nach Werkzeugen, Spannmitteln und Informationen sowie das Rüsten binden wertvolle Ressourcen und lassen viele Betriebe weit hinter ihren Möglichkeiten zurück. Wege, um die Flexibilität – und damit die Performance – in der Fertigung nachhaltig zu erhöhen, gibt es viele. Doch jeder Fertigungsbetrieb ist anders. Die Kunst besteht also darin, das ganz eigene Erfolgsrezept zu finden.
Die fortschreitende Automatisierung ist längst im Maschinenbau und in der Lohnfertigung angekommen – doch gerade bei kleinen Losgrößen stoßen viele Unternehmen noch immer auf Herausforderungen. Während Großserienproduktion schon heute weitgehend automatisiert abläuft, stellt die Flexibilität bei kleineren Stückzahlen, wie sie häufig in der Lohnfertigung an der Tagesordnung sind, eine besondere Herausforderung dar. Wie kann es gelingen, dass sich die Automatisierung auch hier rechnet, ohne dabei die Maschinenbediener vor unüberwindbare Hürden zu stellen?