31.07.2019

VERBAND DEUTSCHER LASERANWENDER
-BLECHBEARBEITUNG- E.V.

Der VdLB besuchte im Rahmen der Mitgliederversammlung die HEDELIUS Maschinenfabrik GmbH in Meppen.

Die diesjährige Mitgliederversammlung des Verbands deutscher Laseranwender -Blechbearbeitung-e.V. (VdLB) fand am 23. Februar in Lingen (Ems) statt. Über 80 Teilnehmer waren für die Tagung ins Emsland gekommen. Die Versammlung wurde durch ein umfangreiches Programm begleitet, unter anderem auch durch eine Betriebsbesichtigung mit Zerspanungsvorführung bei der HEDELIUS Maschinenfabrik GmbH in Meppen. Für viele Teilnehmer war es eine gute Möglichkeit, sich einen umfangreichen Eindruck vom norddeutschen Maschinenbauer zu machen. „Wir freuen uns, dass der VdLB seine Jahrestagung mit einer Betriebsbesichtigung bei uns im Hause verbunden hat. Für uns war es eine schöne Möglichkeit, unseren Gästen das Unternehmen und unsere Produkte näherbringen“, sagt HEDELIUS Geschäftsführer Dennis Hempelmann.

Im HEDELIUS Vorführzentrum konnten sich die Mitglieder des Verbands deutscher Laseranwender -Blechbearbeitung- e.V. einen Eindruck von den HEDELIUS Bearbeitungszentren machen.

Neben einer 45-minütigen Werksführung wurden im HEDELIUS Vorführzentrum eine ACURA 85 sowie eine TILTENTA 7-2600 live unter Span vorgeführt. Auch von den weiteren Maschinen aus der TILTENTA, ACURA und Forte Baureihe konnten sich die Mitglieder des Verbandes vor Ort ein Bild machen. Dennis Hempelmann erzählt: „Unsere Gäste hatten so die Gelegenheit, sich vom breiten HEDELIUS Produktsortiment einen Eindruck zu machen. Laser- und Blechbearbeiter gehen verstärkt dazu über, die Wertschöpfungskette, um den Bereich Fräsen zu erweitern. Unsere Maschinen können dabei die nötige Flexibilität bieten.“

Über 80 Mitglieder des Verbands deutscher Laseranwender -Blechbearbeitung- e.V. besuchten im Rahmen der Mitgliederversammlung die HEDELIUS Maschinenfabrik GmbH in Meppen.

Weitere Neuigkeiten.

Die fortschreitende Automatisierung ist längst im Maschinenbau und in der Lohnfertigung angekommen – doch gerade bei kleinen Losgrößen stoßen viele Unternehmen noch immer auf Herausforderungen. Während Großserienproduktion schon heute weitgehend automatisiert abläuft, stellt die Flexibilität bei kleineren Stückzahlen, wie sie häufig in der Lohnfertigung an der Tagesordnung sind, eine besondere Herausforderung dar. Wie kann es gelingen, dass sich die Automatisierung auch hier rechnet, ohne dabei die Maschinenbediener vor unüberwindbare Hürden zu stellen?

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